Freitag, 9. Mai 2014

Facebook



 


Facebook (Eigenschreibweise: facebook) ist ein soziales Netzwerk, das vom gleichnamigen amerikanischen Unternehmen Facebook Inc. betrieben wird. Der Name bezieht sich auf die sogenannten Facebooks (Englisch wörtlich: „Gesichtsbuch“, sinngemäß: „Jahrbuch“) mit Abbildungen von Studenten, die an manchen US-amerikanischen Colleges verteilt werden.
Das soziale Netzwerk wurde am 4. Februar 2004 von Dustin Moskovitz, Chris Hughes, Eduardo Saverin und Mark Zuckerberg veröffentlicht und zählt mehr als eine Milliarde Mitglieder. Facebook gehört nach unterschiedlichen Statistiken zu den fünf am häufigsten besuchten Websites der Welt, in Deutschland liegt es auf dem zweiten Rang hinter Google.[3]
Seit seiner Veröffentlichung steht Facebook aufgrund mangelhafter Datenschutzpraktiken in der Kritik, insbesondere von europäischen Datenschützern und Sicherheitsexperten.[4] Verbraucherzentralen in Deutschland raten davon ab, das Angebot zu nutzen.[5][6] Zahlreiche andere Plattformen bieten Alternativen zur Nutzung von Facebook.

post von A.H.


























Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort, das sich aus „Wiki“ und „Encyclopedia“ (dem englischen Wort für Enzyklopädie) zusammensetzt. Wikis sind Hypertext-Systeme für Webseiten, deren Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Webbrowser geändert werden können. Der Begriff „Wiki“ für solche Systeme kommt wiederum vom hawaiischen Wort für „schnell“.

Post von R.R.






















Google Earth ist eine in der Grundform unentgeltliche Software der Google Inc. und stellt einen virtuellen Globus dar. Sie ist unter den Betriebssystemen MS Windows (XP, Vista, 7, 8), Mac OS X (ab 10.3.9) und Linux verfügbar und durch die Linux-Emulation auch unter BSD-Derivaten lauffähig. Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösung mit Geodaten überlagern und auf einem digitalen Höhenmodell der Erde zeigen.

Post von J.H












Webbrowser, oder allgemein auch Browser (engl. [ˈbɹaʊ̯zə(ɹ)], to browse‚ schmökern, umsehen‘, auch ‚abgrasen‘) sind spezielle Computerprogramme zur Darstellung von Webseiten im World Wide Web oder allgemein von Dokumenten und Daten. Das Durchstöbern des World Wide Webs beziehungsweise das aufeinanderfolgende Abrufen beliebiger Hyperlinks als Verbindung zwischen Webseiten mit Hilfe solch eines Programms wird auch als Internetsurfen bezeichnet. Neben HTML-Seiten können Webbrowser verschiedene andere Arten von Dokumenten, wie zum Beispiel Bilder und PDF-Dokumente, anzeigen. Webbrowser stellen die Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar.

 post von L.A.

Mittwoch, 7. Mai 2014

Die Suchmaschine Nr.1





Google ist eine Suchmaschine des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc. Übereinstimmende Statistiken zeigen bei weltweiten Suchanfragen Google als Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen.[1][2] Der Vorläufer BackRub startete 1996, seit 27. September 1998 ist die Suchmaschine unter dem Namen Google online.[3] Seitdem hat sich ihre Oberfläche nur geringfügig verändert. Durch den Erfolg der Suchmaschine in Kombination mit kontextsensitiver Werbung aus dem AdSense-Programm konnte das Unternehmen Google Inc. eine Reihe weiterer Software-Lösungen finanzieren, die über die Google-Seite zu erreichen sind. Die Suche ist allerdings nach wie vor das Kern-Geschäftsfeld von Google. Zeitweise verwendete der Konkurrent Yahoo gegen Bezahlung die Datenbanken von Google für die eigene Suche.

Post von D.G.

Bill Gates, der Erfinder von Microsoft

William „Bill“ Henry Gates III, KBE (* 28. Oktober 1955 in Seattle) ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Programmierer und Mäzen. Bill Gates ist seit 2013, laut der Bloomberg-Liste, mit einem geschätzten Vermögen von 72,7 Mrd. US-Dollar wieder der reichste Mensch der Welt.[1] Darüber hinaus hat er bisher 28 Milliarden Dollar der von ihm und seiner Frau gegründeten Bill & Melinda Gates Foundation gespendet.[2] Gates gründete 1975, gemeinsam mit Paul Allen, die Microsoft Corporation. Er besitzt etwa 501 Millionen Aktien von Microsoft[3] (etwa 16 Mrd. US $), was knapp 6 % des Grundkapitals entspricht, ist Chairman of the Board (vergleichbar mit einem Aufsichtsratsvorsitzenden) und war bis 2006 Leiter der Entwicklungsabteilung (Chief Software Architect) des Unternehmens. Seit Dezember 2004 ist er auch Mitglied des Aufsichtsrats (Board of Directors) von Berkshire Hathaway.
Am 12. September 2007 verabschiedete er sich auf der Unternehmensversammlung offiziell von seiner Firma, am 27. Juni 2008 arbeitete er zum letzten Mal ganztägig bei Microsoft. 

Post  von T.L.

Steve Jobs, der Vater von Apple

Steven „Steve“ Paul Jobs (* 24. Februar 1955 in San Francisco, Kalifornien[1]; † 5. Oktober 2011 in Palo Alto, Kalifornien[2][3]) war ein US-amerikanischer Unternehmer. Als Mitgründer und langjähriger CEO von Apple Inc. gilt er als eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Computerindustrie. Zusammen mit Steve Wozniak und Ron Wayne gründete er 1976 Apple und half, das Konzept des Heimcomputers mit dem Apple II populär zu machen. Jobs war darüber hinaus Geschäftsführer und Hauptaktionär der Pixar Animation Studios und nach einer Fusion größter Einzelaktionär der Walt Disney Company. Er starb am 5. Oktober 2011 an einer Krebserkrankung. Sein Vermögen wurde im März 2011 vom Wirtschaftsmagazin Forbes Magazine auf 8,3 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Post von S.M.